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Anhängerkupplungen und Deichseln
Wer schon immer einen wartenden Blick auf die historischen Accessoires rund um die Anhängerausstattung geworfen hat, wird jetzt belohnt. WIKING revitalisiert die historischen Formen der Anhängerkupplungen und der Deichseln. Auf diese Weise können Modelle wie schon in den 1960er-Jahren nachgerüstet werden. Anhängerkupplung silber, ganzer Spritzling mit zehn Kupplungen, Spritzling mit 18 Proppern naturfarben, Deichseln mit vier großen Ösen und drei kleinen Ösen und einer großen langen Öse, alte Zughaken umbragrau, Abschleppstange silbern, Boxunterteil beige gehalten.
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Die Zweitakter-Limousine im Zeichen der vier Ringe
Der Stolz von DKW war dieser Limousine anzusehen – eine elegante geschwungene Form, dazu der markante Kühlergrill. Insgesamt konnte sich die Auto Union über die Nachfrage nach dem Nachfolger des DKW 3=6 freuen. Insgesamt liefen von der Baureihe am Produktionsort in Düsseldorf über 171.000 Einheiten vom Band. Dass der Zweitakter zunehmend an Popularität einbüßte, kümmerte die DKW-Fahrer freilich nicht – sie konnten sich auf ihre Limousine mit den vier Ringen der Auto Union auf dem Kühlergrill verlassen. Karosserie maigrün mit weißem Dach, Inneneinrichtung grün. Fahrgestell mit Stoßstangen silbern. Karosserie vorne mit gesilbertem Kühlergrill sowie Audi-Ringen. Außerdem Schriftzug Auto Union gesilbert. Heckseitiger Kofferraumgriff sowie Typenzahl 1000, außerdem Tankstutzen und Scharniere gesilbert. Seitliche Zierlinien oben und unten sowie Türgriffe und Kotflügelschutz silbern bedruckt. Rücklichter karminrot bedruckt, Blinker vorn rotorange. Vordere Scheinwerfer sind per Hand gesilbert. Die Reifen verfügen über Weißwandringe.
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Mit Doppelbereifung Fendt-Gigant unter WIKING-Schleppern
Es ist der größte Fendt-Schlepper, den WIKING jemals 87-fach miniaturisiert hat. Allein die Zwillingsräder verhelfen dem Fendt 1050 Vario zu einem imposanten Acker- und Feldauftritt. Wer den Großschlepper schon mal im Ernteeinsatz erlebt hat, weiß, warum das WIKING-Modell so faszinierend wirkt. Die breite Spur der Zwillingsräder lässt die Proportionen besonders voluminös erscheinen. In Wirklichkeit nutzen Landwirte die Doppelbereifung zur besseren Verteilung der Radlast auf eben zwei Räder, weil sich dadurch die Aufstandsfläche erheblich vergrößert. Damit sinkt die Bodenbelastung und der Schlepper durchfährt das Gelände mit höheren Zugkräften im Vergleich zur Standardbereifung. Bei der Wahl der Doppelräder ist lediglich darauf zu achten, dass genügend Zwischenraum zwischen den parallelen Einzelrädern besteht, da ansonsten Gefahr besteht, dass die Seitenwände der Reifen aneinander reiben oder sich gar Steine zwischen den Reifen verkeilen. Das spielt freilich in der 87-fachen Miniaturisierung keine Rolle – der Gesamteindruck zählt und überzeugt! Der Fendt 1050 Vario zeigt in der Miniaturisierung, dass sein Vorbild von stattlicher Schleppergröße ist und keinen Vergleich scheuen braucht. Mit dem Fendt 1050 Vario lässt WIKING den Marktoberdorfer Leistungsprimus an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt die Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario als neuer Leistungsträger im Schlepper-Weltmarkt. WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von Chassis und neuer „x5 S“-Kabine überzeugen. Dank der Konstruktionserfahrung schafft auch die miniaturisierte „x5 S“-Kabine durch noch mehr Glas einen faszinierenden modellbauerischen Durchblick – die Seiten- und Frontscheiben wurden zur Vorgängergeneration nochmals abgesenkt. Fendt spricht seit Serienstart zu recht vom „German Meisterwerk“. Wer den faszinierenden Maßstabsvergleich sucht, wird ebenfalls bei WIKING fündig: Den Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen gibt es sowohl in 1:87 als auch in 1:32! Fahrerkabine und Motorhaube in grün, eingesetzter Kühlergrill mit silbernem Fendt-Schriftzug in schwarzgrau. Fahrgestell sowie Heckaggregate in schwarzgrau. Lenkrad, Inneneinrichtung und Konsole in hell grau gehalten. Kabinendach in weiß, Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesteckt. Auspuffrohr schwarz, Felgen in karminrot. Motorhaube mit beidseitiger Bedruckung des Schriftzuges Fendt 1050 aluminiumsilber, Lüftungsgitter schiefergrau. Scheinwerfer vorn und hinten gesilbert.
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Mit genossenschaftlichem Migros-Segen unterwegs
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Feuerwehr-Flexibilität mit Kipper und Tandemanhänger
Es begann in den frühen 1980er-Jahren, als sich die Feuerwehr auf wachsende Aufgaben in ihren städtischen Einsatzgebieten einstellen musste. Immer neue Einsatzsituationen spiegelten sich alsbald im Fuhrpark wieder. So wurden flexible Lkw-Gespanne bereitgestellt, die wie der MAN F 90 Pritschenkipper mit Tandemanhänger schnelle und effektive Hilfe boten. Viele dieser Gespanne fahren angesichts niedriger Laufleistung noch heute bei den Wehren und leisten hilfreiche Unterstützungsarbeit. Fahrerhaus und Pritsche rot, Fahrerhausunterteil mit Stoßstange, Fahrgestell und Kardanteil schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem MAN-Logo, der gesamte Kranarm mit Kransockelunter- und oberteil sowie Stützfuß und Zylinder mit Kolben schwarz. Hydraulikteil, Zwischenteil und Schwenkstange schwarz. Felge ebenfalls schwarz. Dachmittig eingesetzter weißer Warnbalken mit blautransparenten Warnlichtern. Anhänger mit schwarzem Fahrgestell, Stützfüßen und Deichsel sowie roter Pritsche. Rampe silber, Felgen schwarz.
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Zur Pannenhilfe im Zeichen von DAF
Maßstab: 1:87
Die DAF-Niederlassungen bauten vor, wenn es um die Bergung von Kunden-Lkw ging. So wurden Zugmaschinen nach ihrem Fernfahrerleben kurzerhand zu Abschleppwagen umgerüstet. Wendig und PS-stark konnten sie wie das WIKING-Vorbild rasch für Pannenhilfe sorgen. Die Traditionsmodellbauer haben die Zugmaschine vom Typ 3300 mit entsprechendem Abschleppkran ausgestattet – der Markenauftritt kündet von klarer Werkstattherkunft. Fahrerhausoberteil hellrotorange, Fahrerhausunterteil mit Stoßstange, Kühlergrill und Ansaugstutzen brillantblau. Fahrgestell und Kardanteil elfenbeinbeige, Inneneinrichtung schwarz. Kotflügel hinten brillantblau. Pritsche des Aufliegers hellrotorange. Drehsockel und Kranarm brillantblau. Felgen elfenbeinbeige. Fahrerhaus mit hellrotorangem Warnbalken. Kühlergrill mit gesilbertem Rahmen sowie Typenhinweis DAF und 3300. Seitlicher Pritschen Aufdruck DAF-Service brillantblau gehalten. Heckseitige Warnstreifen auf der Pritsche. Kranausleger im Endbereich mit hellrotorangen Warnbalken bedruckt. Frontseitige Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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Unimog U 406 – in vielen Ortsverbänden erste Wahl
Zwar kam der Unimog U 406 zu Produktionszeiten nie in den Genuss eines bundesweiten Beschaffungsauftrages. Dennoch wollten sich die Ortsverbände mit ihren unterschiedlichen Einsatzschwerpunkten nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, wenn es im Ernstfall um Allrad-Mobilität ging. So wurden zahlreiche Fahrzeuge vom Typ U 406 noch bis nach der Jahrtausendwende an den Standorten gesichtet – WIKING miniaturisiert einen davon. Fahrerhaus und Pritsche ultramarinblau. Mittiges Warnlicht blautransparent eingesteckt. Fahrgestell und Kardanteil schwarz. Sitz schiefergrau und schwarzes Lenkrad. Einlegeplatte silbergrau, Felgen schwarz. Fahrerhaus mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern und Zierleisten. Scheinwerfer frontseitig per Hand gesilbert. Weiße THW-Lettern auf der Motorhaube. Schriftzug Technisches Hilfswerk mit Rundlogo auf den Seitentüren.
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Feines Finishing macht Trambus zeitgenössisch perfekt
Einst kannten WIKING-Freunde den Büssing Trambus nur mit vollverglastem Oberteil. Jetzt haben die Traditionsmodellbauer alle Kraft in ein vorbildgerechtes Finishing gesteckt und dabei auch die Verglasung dem Original-Karosserielack der Deutschen Bundesbahn zugeführt. Mit dem Verkaufsstart 1951 war der Büssing Trambus ein Bestseller. Das lag vor allem daran, dass WIKING-Chef Friedrich Peltzer der Busminiatur eine im Verkehrsmodellprogramm herausragende Eigenschaft angedeihen ließ: Durch das transparente Dachteil wurde die ansonsten bei Modellen fehlende Verglasung attraktiv simuliert – der Betrachter hatte gleichsam einen freien Blick aufs Interieur. Das Vorbild des Büssing Trambus war bereits auf der Hannover-Messe 1949 vorgestellt worden. Besonders auffällig: Es verfügte über einen Unterflur-Dieselmotor, der auch beim WIKING-Modell mit samt Fahrgestell auf der Karosserieunterseite des Busses sichtbar ist. Kein Wunder, dass Büssing bei so viel Detailfeinheit schon Anfang der 1950er-Jahre das WIKING-Modell gern als Werbepräsent einsetzte. Karosserieunterteil purpurrot, Inneneinrichtung tomatenrot. Lenkrad elfenbein mit saphirblauem Busfahrer mit handkolorierten Gesicht und Händen. Felgen purpurrot. Verglasung mit purpurrot bedrucktem Dach und Fensterstegen sowie silberner Mittelfläche. Rücklichter signalrot, seitliche Bedruckung des Schriftzuges „Deutsche Bundesbahn“ goldgelb. Stoßstangenecken gesilbert, Positionsleuchten ebenfalls gesilbert. Aufwändige Zierleistenbedruckung an den Flanken sowie frontseitige Büssing-Spinne. .
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Erst der VW T1 – und darauf einen Dujardin
Maßstab: 1:87
Die Auslieferungsflotten der Getränkeunternehmen in Deutschland hatten gleich nach dem Krieg den verlässlichen VW T1 (Typ 2) in ihr Herz geschlossen. So war es auch für die Uerdinger Weinbrennerei, deren Besitzerfamilie Melcher rasch zur zweitgrößten Destilliere avancierte. Der Werbeslogan „Darauf einen Dujardin“ entstand 1952 und schaffte es zu deutschlandweitem Markenbekanntheitsgrad. Dujardin galt einst als der Cognac des Westens. Karosserieober- und unterteil hellelfenbein. Vordere Stoßstange und Dachgestaltung hellrot. Inneneinrichtung kieselgrau, Lenkrad schwarz. Felge in hellelfenbein gehalten mit hellroter Buckelkappe. Seitlicher Aufdruck „Dujardin“ hellrot mit schwarzer Unterzeile „Uerdingen am Rhein“. Stirnbedruckung mit hellrotem „Dujardin“-Schriftzug und schwarzem Logo „1810“. Seitliche Türgriffe gesilbert. Heckseitig karminrote Rückleuchten und silberner Heckklappengriff. Glasklar eingesetzte Scheinwerfer mit silbernem Hinterdruck.
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Das Dach zurückgerollt – der Sambabus-Spaß beginnt
Maßstab: 1:87
Die Gravuren sind fein ausgearbeitet – die WIKING-Modellbauer haben beim Sonnendach ganze Arbeit geleistet! Denn diesmal fährt der Sambabus aus neuen Formen mit aufgerolltem Dach vor – WIKING hat die letzte Generation des VW T1 auch fürs Freizeitvergnügen gerüstet. Der Sambabus hielt von Anfang an, was er versprach: Sein Name stand für Reiselust und ein automobiles Upgrade. Volkswagen wertete den Sambabus nicht nur mit den Panoramafenstern am Dach auf, sondern spendierte ihm reichlich Zierrat. So wurde der Sambabus zum Liebling für Urlaub, Spaß und Freizeit. Karosserieoberteil weiß, Karosserieunterteil verkehrsblau. Offenes Faltdach quarzgrau, Inneneinrichtung mit Sitzbank vorne, mittig und hinten ebenfalls quarzgrau. Lenkrad perlweiß, Stoßstangen weiß gehalten. Fahrgestell anthrazitgrau, Felgen mit Buckelkappe und VW Logo weiß. Seitliche Zierlinien ebenso gesilbert wie das vordere VW-Logo. Scheinwerferfläche hinter den transparenten Scheinwerfern gesilbert, ebenso wie die Chromringe der verkehrsorangen Blinkerflächen und die Türgriffe. Gesilberte Buckelkappen und Zierleisten auf den Stoßstangen.
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Erinnerung an die große Deutz-Schlepper-Ära
Maßstab: 1:87
Es war seinerzeit einer der leistungsstärksten Deutz-Schlepper, der in der Kölner Traktorenschmiede vom Band lief. Freilich waren die Großschlepper in den 1960er-Jahren damals deutlich in der Minderzahl. Das ist auch der Grund, warum das mächtige Vorbild heute eher selten auf historischen Landmaschinenevents anzutreffen ist. Kein anderer Hersteller baute so viele Modelle dieses Vorbilds wie WIKING. Fahrgestell mit Achshalter, Sitz und Karosserie sowie Motor in grün. Lenkrad in schwarz, Felgen verkehrsrot gehalten. Seitliche Zierlinie entlang der Motorhaube sowie Kühlergrilleinfassung und Deutz-Schriftzug gold.
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Erinnerung an die große Deutz-Schlepper-Ära
Maßstab: 1:160
Längst zählt der Gigant Coop zur deutschen Handelsgeschichte der Nachkriegsjahre. Einst der große Lebensmittelversorger von nebenan fuhren die grauen Lkw mit dem blauen Markenlogo verlässlich durch die Lande. WIKING erinnert mit diesem 1960er-Jahre-Gespann an die große Zeit von Coop, dessen Logo in dieser markanten Darstellung 2004 verschwand. Zugmaschine mit himmelblauem Fahrerhaus. Fahrgestell schwarzgrau. Verglasung transparent. Auflieger mit lichtgrauem Container sowie silbergrauem Aggregat am Containerdach. Schwarzgraues Fahrgestell des Aufliegers mit Stützrollen sowie Kotflügeln. Fahrerhaus vorne mit Magirus-Logo und gesilbertem Kühlergrillstreifen. Seitliches coop-Logo. Frontseitige Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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Erinnerung an die große Deutz-Schlepper-Ära
Maßstab: 1:160
Mit ihm begann die neue Generation von Stadtbussen, die Mercedes-Benz mit dem O 305 einführte. Er war im deutschen Straßenbild als Standard-Linienbus der 1970er-Jahre unterwegs, nachdem die erste Generation 1969 erstmals im Buswerk Mannheim vom Band lief. Insgesamt wurden bis 1985 rund 16.000 Einheiten des O 305 produziert. Nahezu alle großen Nahverkehrsunternehmen jener Zeit wie Deutsche Bundesbahn oder Deutsche Bundespost setzten den O 305 viele Jahre erfolgreich ein. Oberteil himbeerrot, Fahrgestell schwarzgrau, Inneneinrichtung moosgrün. Stoßstangen und DB-Logo vorn schwarz bedruckt. Mercedes-Benz-Stern und Scheinwerfer gesilbert. Heckseitig ebenfalls gesilberter Mercedes-Benz-Stern. Seitenbedruckung mit schwarzem DB-Logo.
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